Audio CD mit 15 Tracks, Rookies&Kings 2015
VÖ: 10.04.2015
TRACKLISTING:
1. Welcome To Bone City (Intro)
2. Here We Go
3. Too Young To Die
4. Queen Of The Night
5. Bone City Radio
6. Fall From Grace
7. Motorman
8. Battlefield
9. Hell & High Water
10. Bridges Burned
11. Last Gang In Town
12. Take Me Home
13. Dust And Bones
14. Desperado
15. Dangerzone (Bonustrack)
Eine einsame Straße, ein verblasstes Schild, ein drohend leuchtender Kegel über der Skyline am Horizont.
Just follow the road and you ll reach the gates of hell!
Die drei Jungs von SpitFire nehmen den Hörer auf ihrem 2. Album mit in die düstersten Ecken von Bone City. Irgendwo zwischen leichten Mädchen, schweren Jungs, abgehalfterten Helden und der Königin der Nacht schleift einen dieses Album durch die finstersten Straßen und dreckigsten Gassen einer ehemaligen Metropole.
Vorbei die Zeiten blühender Casinos und funkelnder Edelhotels. Reichtum, Glanz und Glamour wurden abgelöst von der Suche nach einem besseren zu Hause.
Musikalisch und textlich etwas erwachsener aber keineswegs kompromissloser, reißt einen dieses Werk tief rein in die Geschichten, Schicksale und Machenschaften von Bone City, deren Storys aber immer sehr viel Spielraum für eine eigene Interpretation lassen.
Punkrock, Metal, Rockabilly und Southern Rock vermischen sich einmal mehr zum typischen SpitFire Heavy Rock n Roll.
13 brandneue Songs stets mit einem kleinen Blick in vergangene Tage aber immer im Stil und Soundgewand des Jahres 2015 knallen dem Hörer auf die 12!
Keine angezogene Handbremse, kein Versuch jedem zu gefallen und vor allem kein Versuch sich irgendeiner Szene krampfhaft anzubiedern.
Das tun wonach einem der Sinn steht. Dieses Credo haben sich Dick Dropkick, Johnny Jailbreak und Nikk Nitro beim Devil s Dance Nachfolger mehr als jemals zuvor zu Herzen genommen und somit den ursprünglichsten Spirit des Rock n Roll aufgegriffen.
Laut. Wild. Gefährlich.
Neben Alex Lysjakow wurde Dick Dropkick dieses mal selbst als Co-Produzent tätig und zeichnet sich verantwortlich für alle Gitarren- und Bassrecordings.
Dropkick selbst dazu: Wir waren auch bei der ersten Platte weder von Labelseite noch von Alex Seite aus irgendwie im Songwriting limitiert und konnten tun und lassen was wir wollten.
Dass wir die Gitarren diesmal in meinem eigenen Studio aufgenommen haben, hat einfach den Grund, dass wir hier in Sachen Sound und Arrangement mehr Zeit hatten Sachen auszuprobieren und somit noch freier arbeiten konnten als beim ersten Album. Ich denke das hört man auf jeden Fall!
Für Mix und Master war auch dieses Mal Alex Lysjakow verantwortlich und hat einmal mehr bewiesen wieso inzwischen mehrere Nummer eins Alben auf sein Konto gehen!
SpitFire sind fast genau 2 Jahre nach ihrem Debutalbum bereit, einen würdigen Nachfolger abzuliefern und stehen in den Startlöchern auch außerhalb der deutschen Ländergrenzen ordentlich Krawall zu machen!
Also volle Kraft voraus und willkommen in Bone City!